Sommer 1952: Sonntagskonzert mit dem Streichquartett Wagner…
Sommer 1952: Die bäuerliche Landschaft dominiert Prodavos und Pardatsch – auf den Wiesen stehen noch mehrere Hochstämmer.
Dezember 1951: Die Stelserstrasse ist tief verschneit. Das Haus kann nur zu Fuss erreicht werden. Klara Wagner schreibt ins Fotobuch: «Lass dies Haus dir empfohlen sein, Herr des Himmels und der Erde. Deinen Segen lass‘ drin gedeih’n, dass es Stätte des Friedens werde.»
Sommer 1951: Das Postauto ist ein Jeep mit zwei Holzbänken – eine abenteuerliche Fahrt mit Postmeister Disch auf den Stelserberg, bis in die späten 1970er Jahre hinein.
Sommer 1951: Zwei Meter auf einen Meter, so gross ist der «Privatpool» im Haus Pardatsch. Gefüllt mit kaltem Quellwasser eine herrliche Abkühlung für Jürg Wagner (10) und Thomas Wagner (8).
Sommer 1951: Hans Wagner mit seinen drei Kindern Jürg, Helen und Thomas (von links) vor dem Rätikon.
Frühling 1950: Augenarzt Hans Wagner erbt das Haus Pardatsch überraschend von einer Patientin, einer Lehrerin aus Meilen am Zürichsee, Fräulein Weber.